Philosophie

Bei meiner Philosophie möchte ich mit einem Zitat von @listenhundliebe  von Eva Grau anfangen 

        „Erwarte nichts von einem Hund, was du ihm nicht selbst beigebracht hast" 

Es gibt einen Unterschied zwischen Hundeerziehung und Hundetraining. Beide sind in der Er-/ Beziehung wichtig und das Eine kann ohne das Andere nicht funktionieren! Aber ein gut trainierter Hund ist noch lange kein gut erzogener Hund.     

Bei der Hundeerziehung geht es um Führung, Orientierung, Regeln und Grenzen. Es geht um klare Kommunikation, Akzeptanz und das Verwalten von Räumen und Ressourcen dennoch fair gestaltet. Dies ist wichtig für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Hund. Durch konsequentes Handel unsererseits sind wir verständlich für unsere Fellnase, wenn er weiß was erwartet wird und was nicht erwünscht ist.                                                           

Im Hundetraining geht es darum, dass dem Hund Reiz und Reaktion miteinander zu verbinden. Etwas was vorher keine Bedeutung hatte, bekommt eine. Durch eine Konsequenz oder eine Verstärkung zeigt ein Hund ein Verhalten öfter oder seltener.

Mir ist es wichtig, dir die Sprache deines Hunde beizubringen, denn nur wer seinen Hund lesen kann, kann ihn auch einschätzen und verstehen. Ziel ist es, die Mimik und Gestik deines Hundes zu verstehen, um euch Sicherheit zu vermitteln und souverän durchs Leben zu gehen.

Ich möchte euch auf eurem Weg zu einem Team, dass durch alle Alltagssituationen gelassen gehen kann, begleiten. Ich stehe dir bei Fragen und Problemen professionell zur Seite und bringe dir die Bedürfnisse deines Hundes näher.